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Maientagsrede Oberbürgermeister Alex Maier

2025-06-03     IDOPRESS

Liebe Göppingerinnen und Göppinger,liebe Kinder,liebe Familien,verehrte Gäste aus Nah und Fern,verehrte Vertreterinnen und Vertreter unserer Partnerstädte und unseres Gemeinderates,liebe Freundinnen und Freunde unserer Stadt – heute ist ein besonderer Tag.

Ein Tag der Freude,der Gemeinschaft,der Erinnerung – und ein Tag des Friedens. 375 Jahre Göppinger Maientag. Was für eine Zahl. Was für ein Vermächtnis. Der Maientag ist unser ältestes,unser schönstes und – gerade in diesen Tagen – unser bedeutendstes Fest. Denn er steht für das,was uns als Stadtgesellschaft zusammenhält. Er steht für eine Zukunft in Frieden.

Als im Jahr 1650 der erste Maientag gefeiert wurde,lag ein dunkler Schatten über Europa. Dreißig Jahre Krieg hatten die Länder verheert,Städte zerstört,Familien auseinandergerissen. Auch Göppingen war gezeichnet von Not,Hunger und Angst. Und doch – oder gerade deshalb – fassten die Menschen Mut. Sie öffneten wieder die Schulen,sie bauten neue Gebäude,pflanzten neue Bäume,sie riefen ein Fest ins Leben. Nicht,weil schon alles gut gewesen wäre – sondern weil sie daran glaubten,dass es besser werden kann. So wurde der Maientag geboren: als Friedensfest.

Nicht aus Überfluss,sondern aus Hoffnung. Nicht als Abschluss,sondern als Anfang. Wenn wir heute – 375 Jahre später – diesen Tag feiern,dann tun wir das in einem ganz anderen,aber nicht minder herausfordernden Kontext. Frieden ist erneut keine Selbstverständlichkeit.

Wir erleben einen Krieg mitten in Europa,in der Ukraine. Wir sehen Konflikte in Nahost. Und auch in unseren Städten spüren wir: Die Welt ist in Unruhe geraten. Auch in Göppingen hat uns in den letzten Wochen und Monaten die Sicherheitslage beschäftigt. Ja,die nackten Zahlen sind im Vergleich eher erfreulich. Doch die Sorgen,die wir alle spüren,die können wir nicht mit Zahlen wegwischen,die dürfen wir nicht ignorieren.

Denn wir alle wissen,Frieden bedeutet nicht nur die Abwesenheit von Krieg – Frieden heißt,dass niemand


Angst haben muss – auch und gerade nicht in seiner eigenen Stadt. Deshalb möchte ich heute sagen: Ja,wir


sehen die Herausforderungen. Ja,wir nehmen sie an. Und ja,wir tun,was wir können – gemeinsam mit Polizei,Verwaltung,sozialen Trägern und den Bürgerinnen und Bürgern.

Doch zwei Dinge müssen dabei auch klar sein:


1. Manches braucht Zeit,denn einfache Lösungen gibt es für komplexe Probleme nun mal nicht.


2. Weder der OB,der Gemeinderat noch die Polizei können dafür sorgen,dass es nie wieder Verbrechen geben wird.

Niemand kann Ihnen dieses Versprechen geben. Es sind immer Menschen die Verbrechen begehen. Und


auch wenn der Staat nicht alle Verbrechen verhindern kann dürfen wir nicht vergessen er ist Teil der Lösung


und nicht Teil des Problems: Denn die Verbrechen,die niemals begangen werden,weil unser Rechtsstaat sie


durch Prävention,Polizeiarbeit oder Gerichte verhindert,sieht man nicht.

Und dieser Rechtsstaat wird weiterhin alles tun,was in seiner Macht steht um die Sicherheit zu gewährleisten. Und das werden wir auch. Wir haben den Masterplan Sicherheit ins Leben gerufen,in Bürgerdialogen möchten wir mit Ihnen ins Gespräch gehen,damit wir gemeinsam Lösungen erarbeiten


Grundlage dafür muss gegenseitiges Vertrauen sein. Nicht blind,aber doch mit einem gewissen Maß an Wertschätzung,gerade auch im Umgangston. Bei der Stadtverwaltung,der Polizei und anderen Institutionen geben die Kolleginnen und Kollegen täglich ihr Bestes. Auch hier passieren Fehler,das ist menschlich,daher freuen wir uns auch über Feedback,damit wir uns kontinuierlich verbessern können. Doch keiner hat es verdient beleidigt zu werden nur,weil er oder sie bei der Stadt oder der Polizei arbeitet.


Das heißt im Umkehrschluss nicht,dass man diese Institutionen nicht kritisieren darf,doch Kritik ist nicht


dasselbe wie Beschimpfung und Bedrohung. Respekt hat grundsätzlich erstmal jeder Mensch verdient.

Wenn wir uns so begegnen,kann echter Friede entstehen. Frieden beginnt mit der eigenen Haltung. Diese Haltung braucht es auch auf ganz anderer Ebene: In diesen Tagen hat eine neue Bundesregierung ihre


Arbeit aufgenommen. Sie steht vor gewaltigen Aufgaben – in einer Zeit voller Unsicherheit,Spaltung und Veränderung. Als Oberbürgermeister wünsche ich ihr Kraft,Weitblick und die nötige Demut,der Gesellschaft zuzuhören.

Und gleichzeitig sage ich ganz offen: Die kommunale Ebene – wir hier in den Städten – stehen längst an der vordersten Linie dieser Herausforderungen. Wir sollen immer mehr leisten: mehr Betreuung,mehr Bildung,mehr Digitalisierung,mehr Sicherheit – und das mit immer weniger Geld.

Unsere finanziellen Spielräume sind eng. Aber: Wir nehmen diese Herausforderung an! Wir investieren dort,wo es zählt. In Schulen,in Kitas,in Infrastruktur,in den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Und wir haben Großes vor. Ein Beispiel dafür ist der neue KI–Hub Hive,den wir im Boehringer–Areal entwickeln. Dort,wo früher Industriegeschichte geschrieben wurde,entsteht ein Ort der Zukunft. Ein Zentrum für Künstliche Intelligenz,für Innovation und nachhaltiges Wirtschaften.

Ein Ort,der junge Talente anzieht,Gründerinnen und Gründer fördert und Göppingen wirtschaftlich zukunftsfest macht. Denn am Ende ist die wirtschaftliche Stärke einer Stadt immer auch ein wichtiger Pfeiler des sozialen Friedens und Zusammenhalts. In den letzten Jahren war die wirtschaftliche Stimmung oft schlecht und viele sehnen sich zurück nach anderen Zeiten.

Doch die kommen nicht wieder,wenn wir uns gegen Veränderung stemmen oder manche Räder gar zurück-


drehen wollen. Um zu alter Stärke zu kommen,braucht es neue Ideen. Deshalb ist Hive nicht einfach nur ein Projekt. Es ist ein Versprechen: Wir glauben an unsere Stadt. Wir glauben,dass uns Großes gelingen kann. Wir glauben an die Zukunft Göppingens. Und wir gestalten sie. Und dabei lassen wir uns nicht entmutigen – weder von Sparzwängen,noch von Schwarzmalerei.

Die Voraussetzungen sind hervorragend,denn was Göppingen ausmacht,das ist nicht allein die Verwaltung,der Gemeinderat oder unsere Unternehmen. Was Göppingen stark macht,das sind wir alle. Die vielen klugen Köpfe,die Schaffer,die Tüftler,die Denker die hier tagtäglich ihren Beitrag leisten. Wenn ich in diesen Tagen durch die Stadt gehe,sehe ich,wie der Maientag vorbereitet wird: Kinder proben für ihre Aufführungen,Lehrkräfte basteln Kostüme mit ihren Klassen,Ehrenamtliche organisieren,Vereine dekorieren,Musiker stimmen ihre Instrumente. Da wird sichtbar,was sonst oft übersehen wird: Diese Stadt lebt vom Mitmachen.

Ich danke Ihnen allen – für Ihre Geduld,Ihre Kritik,Ihr Engagement,Ihre Ideen. Für alles,was Sie jeden Tag


Göppingen tun – im Großen und im Kleinen. Und ich danke auch denen,die Brücken bauen – nach außen,über Grenzen hinweg.

Denn Frieden wächst durch Begegnung. Deshalb sind unsere Städtepartnerschaften mehr als nur symbolische Bande. Sie sind Brücken,die wir gebaut haben – und jeden Tag weiterbauen.

Besonders stolz bin ich heute auf die Freundschaft mit Pessac,unserer französischen Partnerstadt. In diesem Jahr feiern wir 25 Jahre Partnerschaft – ein Vierteljahrhundert gegenseitiger Besuche,Schüleraustausche,gemeinsamer Projekte,echter Freundschaft.

Heute,genau 80 Jahre nach Ende des zweiten Weltkrieges,nach viel Schrecken und Feindschaft,ist diese gelebte Freundschaft beinahe schon ein Wunder. Das Franzosen und Deutsche heute als Verbündete,ja als Freunde beisammen stehen ist vielleicht das größte Geschenk,dass man sich für beide Länder vorstellen kann. Dies ist nicht einfach so entstanden. Dies ging nur Dank Menschen,die bereit waren,aufeinander zuzugehen,voneinander zu lernen und sich füreinander zu öffnen.

In seiner berühmten „Rede an die Deutsche Jugend“,sagte der französische Präsident Charles de Gaulle „Die Zukunft unserer beiden Länder und der höchste Trumpf für die Freiheit der Völker bleiben die gegenseitige Achtung,das Vertrauen und die Freundschaft zwischen dem französischen und dem deutschen Volk.“

Diese Achtung,dieses Vertrauen ist auch ein Zeichen an kommende Generationen: Frieden wächst dort,wo Menschen sich begegnen – nicht hinter verschlossenen Türen oder Grenzen,sondern im offenen Dialog. Ich danke allen,die diese Partnerschaften mit Leben füllen: den Schulen,den Vereinen,den Ehrenamtlichen,den Gastfamilien.

Ihr zeigt: Europa ist nicht nur Brüssel. Europa ist Göppingen und Pessac,Foggia und Sonneberg,Klosterneuburg und Gjakova,der Schönhengstgau und das Banat. Wir haben so viele verschiedene Formen der Freundschaft über die Jahrzehnte entwickelt und Freundschaft ist das Fundament auf dem das Europäische Haus so manchen Sturm gut übersteht.

Vielleicht hat das Mauerwerk ein paar Risse,vielleicht ist die eine oder andere Scheibe gesprungen aber das Haus steht. Und es bietet uns noch heute Sicherheit und Schutz. Und bei allen Unterschieden ist das das große,gemeinsame Interesse,für das wir alle jeden Tag arbeiten. Ihr zeigt,wie Frieden wächst: nicht mit Verträgen,sondern mit Vertrauen.

Und so ist dieser Maientag 2025 nicht nur ein Gedenken – sondern ein Bekenntnis. Ein Bekenntnis zu dem,was uns zusammenhält: Freiheit,Demokratie,Miteinander. Ein Bekenntnis zur Verantwortung: für unsere Kinder,für unsere Stadt,für unsere Zeit. Wir stehen heute auf dem Fundament von 375 Jahren Stadtgeschichte.

Aber wir bauen auch jeden Tag neu daran,was aus Göppingen wird. Ich empfinde es als große Ehre – und tiefe Verantwortung –,dieser Stadt dienen zu dürfen. Und deshalb möchte ich heute nicht nur danken,sondern das Versprechen erneuern,dass ich zu meinem Amtsantritt gegeben habe.


Das Versprechen,alles zu tun,um den Frieden zu schützen – in unseren Straßen,in unseren Herzen,in unserem Gemeinwesen. Entscheidungen zu treffen mit Mut und Augenmaß. Zuhören,erklären,verbinden. Und dafür Sorge tragen,dass Göppingen eine Stadt bleibt,auf die wir stolz sein können – mit starken Wurzeln und mit einer leuchtenden Zukunft.

Wenn wir uns heute in die Augen sehen,miteinander feiern und einander zuhören. Wenn wir sehen,wie alle mit anpacken und sich anlächeln dabei,dann ist das mehr als Tradition – dann ist das die beste Form von Frieden. Der Maientag erinnert uns bei allen dunklen Nachrichten dieser Welt daran,wer wir im besten Falle füreinander sein können. Deshalb ist der Maientag auch nach 375 Jahren noch etwas Besonderes und ein echter Freudentag für uns Göppingerinnen und Göppinger. Lassen Sie uns diesen nun gemeinsam feiern.

Uns allen einen wunderschönen und friedlichen Maientag.

Vielen Dank!

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