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Tesla Model 3: Junge erlag seinen Verletzungen

Foto: Tobias Schwarz / AFP

Der US-Autohersteller Tesla hat einen Prozess nach einem tödlichen Unfall mit Beteiligung eines seiner Fahrzeuge samt aktiviertem Autopiloten vermieden. Der Konzern hat mit den Klägern offenbar eine außergerichtliche Einigung erzielt. Das geht aus einem Gerichtsbeschluss hervor.

Dabei geht es um einen Unfall aus dem Jahr 2019,der sich in Kalifornien ereignet hat. Ein damals 15-Jähriger ist mit seinem Vater in Alameda County auf einer Straße gefahren. Ein Tesla Model 3 ist dem Auto ins Heck gekracht. Das vordere Fahrzeug überschlug sich darauf. Der Junge erlag später seinen Verletzungen.

Mehrere tödliche Unfälle

In der Vergleichsmitteilung wurden keine Details zu den Konditionen der Einigung veröffentlicht. Der Prozess zu dem Fall hätte in rund einem Monat beginnen sollen. Nach Angaben des zuständigen Gerichts sagte ein Richter das Verfahren am Dienstag ab.

Es ist eines von mehreren Verfahren,an denen Teslas Autopilot-Fahrerassistenzsoftware beteiligt gewesen sein soll. Die US-Verkehrsaufsicht NHTSA hat bis Oktober 2024 insgesamt 51 tödliche Unfälle registriert,bei denen Tesla-Fahrzeuge im Autopilot-Modus unterwegs waren. In 44 dieser Fälle stand nach Behördenangaben fest,dass die Fahrer das Assistenzsystem »Full Self Driving« (FSD) aktiviert hatten.

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Die beiden Insassen standen neben dem Fahrzeug. Eine Person kam ums Leben,die andere wurde schwer verletzt.

Tesla versucht derzeit,mit prominenten neuen Anwälten das Urteil anzufechten. Ein Gerichtsverfahren nach einem weiteren tödlichen Unfall im Jahr 2019,an dem ein Autopilot beteiligt war,soll im Oktober im Bezirk Los Angeles verhandelt werden.

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tsc/Reuters

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